Smart Home fürs Badezimmer: Was das intelligente Bad alles kann
Das smarte Badezimmer steckt voller Hightech – App-Steuerung, programmierbare Armaturen, Washlets mit Fernbedienung ...
Smart Home sorgt im Alltag für viele kleine Erleichterungen und Annehmlichkeiten. Mit intelligenten Servicefunktionen macht es auch vor dem Bad nicht halt. Wie Smart-Home-Anwendungen im Badezimmer unsere Lebensqualität verändern – ressourcenschonend, hygienisch, komfortabel oder einfach nur luxuriös – zeigen wir Ihnen an den folgenden 10 Beispielen.
2. Bedienelemente im Bad
Im smarten Badezimmer lassen sich Jalousien, Licht und die Wunschtemperatur komfortabel über ein Gerät steuern. Beispielsweise bieten Schalter von Gira mit Tastsensoren diese Bedienelemente. Befehle wie „Licht an“ und „Licht aus“ waren gestern. Heute lassen sich in Schalterprogramme Smart-Lighting-Systeme auf Basis von „ZigBee Light Link“ integrieren: Damit können Sie je nach gewünschter Stimmung das Licht Ihres Bades in verschiedenen Tönen einfärben, mit aufmunternden Blauanteilen morgens und beruhigenden Rottönen für den Abend.
Im smarten Badezimmer lassen sich Jalousien, Licht und die Wunschtemperatur komfortabel über ein Gerät steuern. Beispielsweise bieten Schalter von Gira mit Tastsensoren diese Bedienelemente. Befehle wie „Licht an“ und „Licht aus“ waren gestern. Heute lassen sich in Schalterprogramme Smart-Lighting-Systeme auf Basis von „ZigBee Light Link“ integrieren: Damit können Sie je nach gewünschter Stimmung das Licht Ihres Bades in verschiedenen Tönen einfärben, mit aufmunternden Blauanteilen morgens und beruhigenden Rottönen für den Abend.
Gira Esprit Glas
Raumthermostat, Dimmschalter und Jalousie-Steuerung sind in vielen Häusern üblich. Sie über ein Schaltersystem zu bedienen, spart Wege und Zeit.
3. Fernsehen und Streaming von der Wanne aus
Stellen Sie sich Folgendes vor: Sie kommen abends nach Hause und möchten in die heiße Wanne steigen. Zeitgleich läuft aber Ihre Lieblingssendung im Fernsehen. In diesem von Media@home Jokesch smart ausgestatteten Bad müssen sie auf keins von beidem verzichten – dank Smart-TV an der Wand und in die Decke eingelassener Lautsprecher.
Stellen Sie sich Folgendes vor: Sie kommen abends nach Hause und möchten in die heiße Wanne steigen. Zeitgleich läuft aber Ihre Lieblingssendung im Fernsehen. In diesem von Media@home Jokesch smart ausgestatteten Bad müssen sie auf keins von beidem verzichten – dank Smart-TV an der Wand und in die Decke eingelassener Lautsprecher.
4. Musikanlage mit Dockingstation
Übers Smartphone Songs hören oder im Radio den Wetterbericht verfolgen und nebenbei das Gerät aufladen – im smarten Bad ist das kein Wunschdenken mehr. Die Gira-Dockingstation zum Beispiel (im Bild) kommt mit eingebautem Radio. Zugleich können ihr bis zu acht Audioquellen per Bluetooth zugeordnet werden. Diese Anwendung bietet einen klaren Vorteil für Personen, die gern im Bad Musik hören und das Handy immer dabeihaben wollen.
Übers Smartphone Songs hören oder im Radio den Wetterbericht verfolgen und nebenbei das Gerät aufladen – im smarten Bad ist das kein Wunschdenken mehr. Die Gira-Dockingstation zum Beispiel (im Bild) kommt mit eingebautem Radio. Zugleich können ihr bis zu acht Audioquellen per Bluetooth zugeordnet werden. Diese Anwendung bietet einen klaren Vorteil für Personen, die gern im Bad Musik hören und das Handy immer dabeihaben wollen.
5. Berührungslose Armaturen für das smarte Bad
Berührungslose Armaturen kennt man vor allem aus Restaurantbädern, wo der Wasserhahn auf eine Handbewegung hin zu sprudeln beginnt. Das ist hygienisch und wassersparend zugleich. Zuhause im Bad möchte man die Wassertemperatur individuell regeln können, im Gäste-WC ist eine berührungslose Infrarot-Armatur aber vielleicht genau das Richtige, wie die „Goccia“ von Gessi demonstriert. Dank Voreinstellung kann man dabei auch für warmes oder lauwarmes Wasser aus dem Hahn sorgen.
Finden Sie Experten für Armaturen und Sanitärbedarf in Ihrer Nähe
Berührungslose Armaturen kennt man vor allem aus Restaurantbädern, wo der Wasserhahn auf eine Handbewegung hin zu sprudeln beginnt. Das ist hygienisch und wassersparend zugleich. Zuhause im Bad möchte man die Wassertemperatur individuell regeln können, im Gäste-WC ist eine berührungslose Infrarot-Armatur aber vielleicht genau das Richtige, wie die „Goccia“ von Gessi demonstriert. Dank Voreinstellung kann man dabei auch für warmes oder lauwarmes Wasser aus dem Hahn sorgen.
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6. Berührungslose Drückerplatten
Der gleiche Bedienkomfort ist auch für Toilettendrückerplatten möglich – ob für das smarte Familienbad oder das Gäste-WC. Die „Sigma80“ von Geberit kommt in elegantem Schwarz oder mit Spiegelglas-Finish. Zudem kann man den LED-Streifen in fünf unterschiedlichen Farben wählen – das ist vor allem Luxus für die Augen.
Der gleiche Bedienkomfort ist auch für Toilettendrückerplatten möglich – ob für das smarte Familienbad oder das Gäste-WC. Die „Sigma80“ von Geberit kommt in elegantem Schwarz oder mit Spiegelglas-Finish. Zudem kann man den LED-Streifen in fünf unterschiedlichen Farben wählen – das ist vor allem Luxus für die Augen.
7. Programmierbare Wannenarmaturen und Wassermelder
Wer kennt das nicht: Man lässt Wasser für ein Vollbad ein, widmet sich kurz anderen Dingen, überprüft zwischendurch, steckt schließlich den großen Zeh in die volle Wanne – und das Wasser ist doch zu heiß oder zu kalt! Mit intelligenten Tools wie der „Smart Water Technologie“ passiert Ihnen das nicht. Per Knopfdruck können Sie an Wannenarmaturen wie der Grohe „Ondus“ die Temperatur genau einstellen.
Auch Viega bietet mit der „Multiplex Trio E“ eine Mischarmatur samt Fernbedienung an, mit der die gewünschte Wassertemperatur gespeichert und die Füllhöhe bestimmt werden kann. Wer schon mal die Wanne zum Überlaufen gebracht hat, wird sich über solche Innovationen freuen. Auch der Wassermelder von Ewe Smart Living ist ein Tool zum Schutz vor Wasserschäden. Er meldet kleinste Ansammlungen von Wasser, wo keines sein sollte, durch einen optischen und akustischen Alarm oder via App – Komfort, der für Sicherheit und Entspannung sorgt.
Wer kennt das nicht: Man lässt Wasser für ein Vollbad ein, widmet sich kurz anderen Dingen, überprüft zwischendurch, steckt schließlich den großen Zeh in die volle Wanne – und das Wasser ist doch zu heiß oder zu kalt! Mit intelligenten Tools wie der „Smart Water Technologie“ passiert Ihnen das nicht. Per Knopfdruck können Sie an Wannenarmaturen wie der Grohe „Ondus“ die Temperatur genau einstellen.
Auch Viega bietet mit der „Multiplex Trio E“ eine Mischarmatur samt Fernbedienung an, mit der die gewünschte Wassertemperatur gespeichert und die Füllhöhe bestimmt werden kann. Wer schon mal die Wanne zum Überlaufen gebracht hat, wird sich über solche Innovationen freuen. Auch der Wassermelder von Ewe Smart Living ist ein Tool zum Schutz vor Wasserschäden. Er meldet kleinste Ansammlungen von Wasser, wo keines sein sollte, durch einen optischen und akustischen Alarm oder via App – Komfort, der für Sicherheit und Entspannung sorgt.
8. Smart-Tools für die Dusche
Die Smart-Tools bei Dornbracht und Kohler (wie „DTV prompt“) punkten unter anderem mit einer Warm-Up-Funktion: Nachdem die Wunschtemperatur erreicht ist, stoppt der Wasserfluss, bis man unter die Duschbrause tritt. Genauso gibt es eine Pausenfunktion zum Shampoonieren der Haare. Mehr als nur intelligenten Komfort bietet außerdem ein Verbrühschutz, da er zusätzlich für mehr Sicherheit im Smart-Home-Badezimmer sorgt.
Die Smart-Tools bei Dornbracht und Kohler (wie „DTV prompt“) punkten unter anderem mit einer Warm-Up-Funktion: Nachdem die Wunschtemperatur erreicht ist, stoppt der Wasserfluss, bis man unter die Duschbrause tritt. Genauso gibt es eine Pausenfunktion zum Shampoonieren der Haare. Mehr als nur intelligenten Komfort bietet außerdem ein Verbrühschutz, da er zusätzlich für mehr Sicherheit im Smart-Home-Badezimmer sorgt.
9. Smartes WC – das Washlet
Das Washlet ist die Intelligenzbestie unter den smarten WCs. Die mit viel technischer Raffinesse ausgestattete Toilette setzt in puncto Hygiene und Komfort neue Maßstäbe. Während ein in Härte und Temperatur justierbarer Wasserstrahl reinigt und ein integrierter Fön trocknet, sind viele Modelle zusätzlich mit temperaturregulierenden Toilettensitzen und einer Geruchsabsaugung ausgestattet. Das „Neorest AC“ oder das „Neorest XH“ im Bild, beide von Toto, garantieren mit der Soft-Light-Funktion auch nachts gute Sichtverhältnisse.
Was Sie über Washlets wissen sollten!
Das Washlet ist die Intelligenzbestie unter den smarten WCs. Die mit viel technischer Raffinesse ausgestattete Toilette setzt in puncto Hygiene und Komfort neue Maßstäbe. Während ein in Härte und Temperatur justierbarer Wasserstrahl reinigt und ein integrierter Fön trocknet, sind viele Modelle zusätzlich mit temperaturregulierenden Toilettensitzen und einer Geruchsabsaugung ausgestattet. Das „Neorest AC“ oder das „Neorest XH“ im Bild, beide von Toto, garantieren mit der Soft-Light-Funktion auch nachts gute Sichtverhältnisse.
Was Sie über Washlets wissen sollten!
ViClean Das Wohlgefühl purer Reinheit.
Über diese Fernbedienung kann man Washlets aus der Produktreihe „ViClean“ von Villeroy & Boch bequem steuern. Je nach Modell bieten sie geschlechtsspezifische Reinigungsfunktionen sowie individuell programmierbare Einstellungen für verschiedene Benutzer. Die WC-Nutzung mit digitaler Unterstützung mag vielleicht noch etwas ungewohnt erscheinen, in Sachen Hygiene ist sie allemal eine Bereicherung für das moderne, smarte Bad.
ARTIQUA 112
10. Fugenbeleuchtung mit Bewegungssensor am Waschtisch
Ein optisches und praktisches Design-Highlight der Artiqua-Waschtische aus Mineralmarmor ist die integrierbare LED-Fugenbeleuchtung mit Bewegungssensor. Das Licht sorgt nachts im Waschtischbereich für eine angenehme Beleuchtung.
Haben Sie Smart-Home-Anwendungen in Ihr Bad integriert? Welche Erfahrungen haben Sie damit gesammelt?
Ein optisches und praktisches Design-Highlight der Artiqua-Waschtische aus Mineralmarmor ist die integrierbare LED-Fugenbeleuchtung mit Bewegungssensor. Das Licht sorgt nachts im Waschtischbereich für eine angenehme Beleuchtung.
Haben Sie Smart-Home-Anwendungen in Ihr Bad integriert? Welche Erfahrungen haben Sie damit gesammelt?
Eine bereits bekannte Smart-Home-Entwicklung ist die Steuerung der Gebäudetechnik für verschiedene Räume per Handy. Mit der entsprechenden App können Sie schon auf dem Heimweg das Badezimmer einheizen und die Jalousien herunterlassen. Das beschleunigt Abläufe und rückt die heiße Dusche in greifbare Nähe.
Wer sich auf dem Weg zur Arbeit oder in den Urlaub plötzlich fragt, ob er zum Beispiel ein Licht im Zimmer angelassen hat, kann das ganz einfach von unterwegs kontrollieren und gegebenenfalls ändern – ohne noch mal zurückfahren zu müssen.