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Polygonal verlegte rote Sandsteinplatten für die Terrasse?

Oneshot Design
il y a 8 ans

Wir haben ein Haus aus den 50er Jahren gekauft, das komplett modernisiert wurde. Bis auf das Walmdach sieht man dem Haus nicht mehr an, aus welchem Baujahr es stammt. Nun haben wir innen viel renoviert - nun steht die Garten- und Terrassenplanung an, da die Terrasse im Zuge der Baumaßnahmen zerstört wurde. Hier liegen jedoch noch die alten roten Sandsteinplatten - zum Teil über 5 cm dick - herum. Sie sind nicht viereckig, sondern polygonal. Wir fragen uns nun, ob wir sie weiter verwenden sollten oder ob wir uns nach einem neuen Baustoff umsehen. Wir haben drinnen klassisches Eichenfischgrätparkett verlegt. Der Wohn/Essraum mit offener Küche geht direkt auf die Terrasse hinaus und verfügt über drei große bodentiefe Terrassentüren. Es soll ja auch eine harmonische Einheit von innen und außen entstehen.

Wir finden die Patina alter Natursteine schön - ich bin mir nur nicht sicher, ob diese Art der Verlegung nicht zu altbacken für das modernisierte Haus ist.

Was würdet Ihr machen?

Danke und Gruß

D


Alte Platten behalten, reinigen und neu verlegen (lassen)
Neues, moderneres Material auswählen (welches?)

Commentaires (43)

  • cwasch
    il y a 8 ans
    Auf jeden Fall Altes erhalten. evtl mit hohen Pflanzkübeln im Eichenparkettfarbton vor die Terrassentüren gestellt, und Terrassenmöbeln eine Brücke bauen
  • cwasch
    il y a 8 ans
    .... detaillierte Fotos wären hilfreich
    Oneshot Design a remercié cwasch
  • PRO
    Droll & Lauenstein
    il y a 8 ans
    Wir würden uns von den Platten trennen. Roter Sandstein ist als Sedimentgestein sehr pflegeintensiv und die Polygonalverlegung ist eher 70er/80er Jahre Style.
    Oneshot Design a remercié Droll & Lauenstein
  • PRO
    Garten Design - Design Garten
    il y a 8 ans

    Roter Sandstein wirkt oft sehr düster - also erstmal entscheiden, ob einem die Farbe grundsätzlich gefällt. Durch eine Kombination mit mit anderen, größerformatigen Platten kann man Ruhe und eine modernere Optik in die Flächen bringen. Sind die Polygonalplatten allerdings zu kleinteilig würde ich sie nicht auf der Terrasse verwenden. Man kann die Farbe dann evtl. in Randsteinen aufnehmen und die Platten für Nebenwege nutzen. Vielleicht nochmal in den Houzz-Fotos stöbern, ob Sie eine Verlegung finden, die Ihnen gefällt. gerade in den amerikanischen Ideenbüchern findet man Polygonalplatten sehr oft.


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    Oneshot Design a remercié Garten Design - Design Garten
  • PRO
    Oneshot Design
    Auteur d'origine
    il y a 8 ans

    Vielen Dank für die hilfreichen Kommentare. Wie man sieht, schwanken die Meinungen hierzu stark. Anbei noch einmal ein Photo der Gartenfront mit der alten Terrasse im Vordergrund. Die Platten wirken mittlerweile eher grau/braun als rot (siehe Mauer aus gleichem Material), man müsste sie allerdings vor der Verlegung reinigen und dann würde das rote eher herauskommen.

  • cwasch
    il y a 8 ans
    leider ist kein Foto zu sehen
  • PRO
    Oneshot Design
    Auteur d'origine
    il y a 8 ans

    Ich kann leider den Screenshot mit einem besseren Photo nicht posten - vielleicht klappt das hier?

  • PRO
    Grünreich - Gartenplanung & Beratung auch online
    il y a 8 ans

    Ich persönlich mag ja die alten polygonal Steine gerne. Sie sind aber wie von den Vorgängern schon erwähnt, sehr pflegeintensiv da sie die Feuchtigkeit auf der Oberfläche lange halten und dadurch sehr schnell glitschig werden.

    Für die Terrassenplanung finde ich zunächst einmal wichtig zu klären wie groß sie werden soll, sprich wie viele Personen sollen auf ihr Platz finden.

    Welche Lage/Himmelsrichtung sie liegt? Hieraus kann ich schon erste Ideen für die Belagsmaterialien ableiten. Viel Schatten, heißt in der Regel, dass Feuchtigkeit lange stehen bleibt, volle Sonne, dass es sehr heiß werden kann. Dunkle Farben verstärken die Hitze, zu helle reflektieren stark.

    Möchte ich große Formate verwenden oder ehr kleinteilige. Große Formate schaffen Fläche, kleine Formate lassen sich besser zu Mustern kombinieren.

    Über solch konkrete Fragen kann man den eigenen Vorstellungen in eine Richtung geben.

    Zu den Wesersandsteinplatten: Ich verwende polygonale Platten gerne als Trittsteine in Beeten oder für einen lockeren, in den Rasen verlegten Weg.

  • antonilaub
    il y a 8 ans

    Profis könnten sicherlich anhand von Plänen /Bildern auf eine Lösung kommen, wie man die vorhandenen Platten im Zusammenspiel mit
    geometrischen Formen sparsam neueinsetzt.

  • PRO
    Oneshot Design
    Auteur d'origine
    il y a 8 ans

    Ich versuche jetzt noch einmal, ein Photo der Terrassenseite zu posten. Hier sieht man den Stil des Hauses besser als auf dem anderen Bild. Ebenso sind die Steine der Terrassenmauer gut zu erkennen. Sie sind aus dem gleichen Stein wie die Platten. Danke für den ganzen Input. Wir schwanken immer noch, ob wir die alten Platten nehmen oder nicht. Und wenn nicht die alten Platten, was dann?

  • PRO
    Droll & Lauenstein
    il y a 8 ans
    Können Sie noch ein Foto von oben auf den Terrassenbelag posten?
  • PRO
    Garten Design - Design Garten
    il y a 8 ans

    Ein grauer Belag/Mauer würde natürlich eher die Farbe der Fensterrahmen aufnehmen. Ein Detailfoto der sandsteinplatten wäre hilfreich.

  • PRO
    Oneshot Design
    Auteur d'origine
    il y a 8 ans


    Leider sieht man die Farbe der Platten nicht so gut. Sie wirken nicht wahnsinnig rot derzeit. Ich werde versuchen, noch ein besseres Photo zu machen. Die Terrasse ist etwas geschwungen, an der breitesten Stelle 6,16 m breit.

  • PRO
    Oneshot Design
    Auteur d'origine
    il y a 8 ans

  • PRO
    Oneshot Design
    Auteur d'origine
    il y a 8 ans

    Hier noch ein Blick von innen nach außen, damit man die Wirkung des Fischgrätparketts im Zusammenhang mit dem Terrassenbelag einschätzen kann. Wir sind innen eher klassisch-modern (Flügel, Eames Chair, Ikea :-) eingerichtet. Wir haben durch Durchbrüche eine offene Küche eingerichtet, die sich hinter der Terrassentür ganz links befindet. Dieser Durchgang wird im Sommer vermutlich stark genutzt werden.

    Ich hätte bei der Modernisierung des Hauses (wurde durch den Vorbesitzer durchgeführt) beim Haus eher einige alte Stilelemente aus den 50ern bewahrt (altes Eichenparkett, Solnhofer Platten im Flur, zum Teil runde Fenster). Diese wurden jedoch alle herausgerissen, so dass wir zB den Boden neu legen mussten und auch alle Heizkörperverkleidungen, Fußleisten etc. neu gemacht wurden. Vielleicht fällt es mir daher so schwer, von den alten Steinen Abschied zu nehmen. Aber das Haus sieht ja jetzt eh nicht mehr so aus wie im Baujahr, daher könnte man auch radikal sagen: alles neu und modern, inklusive Terrassenbelag...

  • PRO
    Oneshot Design
    Auteur d'origine
    il y a 8 ans

    Noch ein Bild vom Ist-Zustand. Danke für Eure Ideen und Anregungen.

  • PRO
    Garten Design - Design Garten
    il y a 8 ans

    Einfacher (aus Stilsicht) ist es natürlich Belag und Mauern neu zu errichten und die graue Farbe der Fensterrahmen und die Geradlinigkeit des Hauses aufzunehmen. Ich finde Mauern und Terrassenbelag sollten eine Einheit bilden - deswegen ist es natürlich auch eine Budgetfrage, ob man beides erneuert.

    Vielleicht kann man die Polygonalplatten aber auch mit großformatigen, grauen Platten kombinieren und so ganz bewußt verschiedene Zonen der Terrasse definieren. Vielleicht nehmen Sie mal 2-3 Platten (nicht die ganz schweren) mit zu einem Natursteinhändler und legen sie probehalber neben große, quadratische Platten - man kann dann eher entscheiden, ob es einem gefallen würde.



  • PRO
    Droll & Lauenstein
    il y a 8 ans
    Mir scheinen die Platten in Mörtelbett verlegt. Da ist eine Wiederverwendung kaum möglich, da der Belag meist beim Ausbau zu Bruch geht.
  • PRO
    Oneshot Design
    Auteur d'origine
    il y a 8 ans
    Die Platten sind auf Sand verlegt und können einfach hochgehoben werden. Macht die Entscheidungsfindung jetzt nicht einfacher...
  • PRO
    Grünreich - Gartenplanung & Beratung auch online
    il y a 8 ans

    Zu der doch recht modernen und schlichten Fassade würde ich mich für ein Material in grau/anthrazit entscheiden.

    Bei den Natursteinen wären das Granit oder Schiefer evtl. als Bahnenware ( unterschiedliche Länge, gleiche Tiefe). Dazu passend könnte man die Höhe mit Granitstelen abfangen oder eine Mauer aus Natur- oder Betonsteinen setzen.

    Bei Betonplatten gibt es jede Menge Auswahl, sowohl an Formaten als auch an Farben, da muss man mal in Ruhe die Baustoffhändler abklappern und sich einen Eindruck verschaffen was einem gefällt.

    Wenn das Material vorhanden ist, geben die Baustoffhändler häufig auch eine Musterplatte zur Ansicht mit. Die kann man sich dann mal auslegen und schauen kann wie es gefällt.

    Eine recht kostengünstige Alternative könnten noch Klinker sein. Durch das kleine Format eignen Sie sich für verschiedene Verlegemuster. Sie sind in unterschiedlichen Farben (rot, anthrazit, braun, beige usw.) erhältlich. Manche Anbieter haben auch quadratische Formen im Angebot.

    Die Treppe würde ich nicht so in die Ecke quetschen. Bei einer so breiten Terrasse, mit großzügiger Breite, kann ich Sie mir gut in der Mitte vorstellen. Vielleicht so, dass sie sich nach unten hin aufweitet.

  • PRO
    grasgrau - GARTENDESIGN
    il y a 8 ans

    Wenn das noch solch eine Menge Material ist, müsste eine Kombination aus den alten Platten und neuem Material eigentlich möglich sein. Bei einem Projekt standen wir im letzten Jahr vor dem selben Problem. Der Bauherr hat sich zu einer Kombination entschieden. Habe jetzt keine Bilder da, aber auf Facebook, vielleicht hilft es zur Entscheidungsfindung, siehe hier: MLV5

    Oneshot Design a remercié grasgrau - GARTENDESIGN
  • PRO
    Stefan Wentzel – Neues Gartendesign
    il y a 8 ans

    Ich würde mich von den Platten trennen, da das renovierte Haus doch recht modern aussieht. Ich denke gradlinige, grossformatige Platten passen besser.Falls Sie die Polygonalplatten behalten wollen könnten Sie diese mit breiten Fugen in Mörtel auf Beton verlegen. Kaputte Platten könnten zerschlagen und im Mörtelmischer abgerundet werden. Diese Stücke könnte man dann in den breiten Fugen verlegen.

  • PRO
    Gärten von Heininger
    il y a 8 ans

    Prinzipiell bin ich für den Erhalt von alten Materialien. Naturstein verliert über die Jahre keineswegs an Charm, gewinnt ehr dazu. Auch wenn grossformatige Platten derzeit "modern" sind, müssen die alten Platten deshalb nícht weichen. Das von Innen nach Aussen ist sicherlich ein Aspekt, bedenken muss man jedoch die Gesamtplanung des Gartens. Wie sehen hier die Pläne aus. Ich würde zuerst eine Gesamtplanung des Gartens vornehmen und dann entscheiden welcher Plattenbelag für die Terrasse den Vorzug bekommt.

  • PRO
    grasgrau - GARTENDESIGN
    il y a 8 ans
    Dernière modification :il y a 8 ans

    @Gärtner von Heininger: Richtig, Gesamtplanung ist sehr wichtiger Aspekt!

  • PRO
    Oneshot Design
    Auteur d'origine
    il y a 8 ans

    Vielen Dank für die differenzierten Kommentare und Buchtipps. Ich finde es großartig, wie hilfsbereit hier alle mitdenken. Wir treffen uns heute mit der Gartenplanerin und einem Gartenbetrieb und werden die Gesamtplanung weiter vorantreiben. Wenn ich jetzt gerade so aus dem Fenster auf die halbverschneite Terrasse schaue, gefallen mir die alten Steine doch sehr gut...Und dem Budget täte es sicher auch besser, die alte Mauer samt Steinen zu erhalten. Morgen fahren wir noch einmal zu einem Steinhändler und schauen uns verschiedene Möglichkeiten an. Werde berichten.

  • Bea
    il y a 8 ans
    Wir haben ein weißes Haus mit Schieferdach. An der Küche haben wir geblichen, gerüttelten Betonstein verlegen lassen. Das ganze mit Natursteinen eingefasst. Die Terrasse am Wohnzimmer, haben wir uns für geblichen Travestien entschieden. Wir sind total happy damit! Ich würde zu ihren vorhandenen rötlichen Platten tendieren, toller, warmer Kontrast
    Oneshot Design a remercié Bea
  • PRO
    Garten Design - Design Garten
    il y a 8 ans

    Hier nochmal ein Bild, wie man den Belag etwas moderner kombinieren könnte


    Renner · Plus d'infos

  • PRO
    grasgrau - GARTENDESIGN
    il y a 8 ans

    @Garten Design - Design Garten, das ist ein sehr schönes Beispiel!

  • PRO
    Garten Design - Design Garten
    il y a 8 ans

    ...auf houzz gefunden :)

  • PRO
    Droll & Lauenstein
    il y a 8 ans
    Sorry, liebe Kollegen, ich mag keine vermörtelten Fugen. Die hohe Kunst der Polygonalverlegung bedeutet meiner Meinung nach eine akribische Fugenbearbeitung durch den Landschaftsbau- ohne Mörtel. Sicher eine sehr teure Angelegenheit .
  • PRO
    Dirks Garten. Landschaft. Bau.
    il y a 8 ans

    Ein "echter" Polygonalverband ist tatsächlich sehr kostspielig, weil aufwendig. Leider bekommt man fast immer die Variante mit den riesigen Mörtelfugen zu sehen.

  • PRO
    Gärten von Heininger
    il y a 8 ans

    Mhhh!!! Die Kunst des traditionellen und handwerklichen Gartenbaus ist das eine, die Realität das andere. Sofern ich Peter Berg oder Enea heiße kann ich solche Vorgaben machen und der Kunde ist in den meisten Fällen auch bereit und hat das nötige Budget oder Zeit für die Pflege einer Gartenanlage. Für 95 % der Garten- und Landschaftsbauer heißt es die handwerkliche Kunst des Gartenbaus mit den Vorstellungen und dem Budget des Kunden zu vereinen. Wir als Gartenbauer (da schließe ich auch die reinen Gartenplaner mit ein) sind auch als Missionare unterwegs. Wir versuchen täglich den Gartenbesitzer davon zu überzeugen, dass der Garten ein lebendiges, sich 365 Tage, veränderbares Gebilde ist. In Zeiten von Google, Smartphone und Co. und den schönen Bildern auf Houzz und anderen Plattformen sind dies nur Momentaufnahme, die die Realität nicht widerspiegelt. Das Beständigste im Leben ist die Veränderung!

  • cwasch
    il y a 8 ans
    ich finde es in meinem Garten immer wieder faszinierend, wie sich die Natur ihren natürlichen Lebensraum zurück erobert. Ich frage mich bzgl der Flechten auf dem Betonpflaster für wen sie den Weg bereiten . Es bleibt spannend :)
  • PRO
    Oneshot Design
    Auteur d'origine
    il y a 8 ans

    Wir holen jetzt ein Angebot für beide Möglichkeiten ein. Option 1: Wiederverwendung der Polygonalplatten mit Verlegung und Sandfugen und Option 2: Neubelag mit Natursteinplatten in Grau (diese müssen noch gefunden werden...) - werde berichten, was es dann werden wird. Vielen Dank jedenfalls für Euren Input - das ist ja fast schon ein gartenphilosophisches Forum geworden. Herrlich.

  • cwasch
    il y a 8 ans
    die Sandfugen kann man mit auch farblich abgestimmtem Sand füllen
  • PRO
    Treppen und Bauelemente Schmidt GmbH
    il y a 8 ans
    Ich würde zu Option 1 tendieren. Das verliert nie seinen Charme.
    Oneshot Design a remercié Treppen und Bauelemente Schmidt GmbH
  • PRO
    Oneshot Design
    Auteur d'origine
    il y a 8 ans


    Liebe Houzz Community, es ist vollbracht. Wir haben am Rand der Terrasse ein Beet gelassen, damit ich dort etwas pflanzen kann und damit das Gefälle vom Hausanschluss bis zum Rand der Terrasse stimmte

    . Anbei die Bilder - herzlichen Dank nochmals für die ganzen Tipps und Hinweise. Wir sind sehr froh, dass wir die alten Steine erhalten haben. Nun muss ich mir "nur" noch überlegen, wie ich das Beet bepflanze (totaler Anfänger, kein grüner Daumen...). Südlage, allerdings im Sommer verschattet, da viele hohe alte Bäume auf dem Nachbargrundstück. Aber das ist eine andere Diskussion :-)

  • cwasch
    il y a 8 ans
    Die Terrasse ist toll geworden. Bzgl der Bepflanzung würde ich einen neuen Post starten Liebe Grüße
  • PRO
    Grünreich - Gartenplanung & Beratung auch online
    il y a 8 ans

    ...das ist sehr schön geworden. Ich mag die Polygonalplatten ja sehr.

  • Bea
    il y a 8 ans

    Das sieht sehr gut aus! Ich finde es toll, wenn alte Materialien wiederverwendet werden

  • hockylanetixx
    il y a 8 ans

    Moin,

    hab den Thread gerade erst gesehen. Ich finde die alten Platten passen durchaus ganz gut mit dem Fischgrät-Parkett, das ja auch eher "old-school" ist, zusammen.

    Ich würde gerne mal ein Foto von Innen nach Außen sehen wo sowohl das Parkett als auch die neue Terrasse zu sehen ist.

  • PRO
    Moredi GmbH, Zen-Steingarten
    il y a 7 ans

    Ich schließe mich hockylanetixx voll und ganz an. Außerdem passt auch der Rest des Gartens zu dem Gesamtstil von Haus und Terrasse.
    Ein Tipp noch zu Pflege der Terrassenplatten: bitte nie, wirklich nie mit einem Kärcher oder Hochdruckreiniger die Platten behandeln. Jetzt wo sie ja gereinigt sind würde ich sie mit "Fleckstopp" von Lithofin behandeln. So werden sie unempfindlicher gegen Schmutz und z.B. Fett- und Rotweinflecken etc. und lassen sich im Ganzen besser und einfacher reinigen. Das lohnt sich.

France
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