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Dilemme déco
quang_duc

Dringend Hilfe für kleines Bad 5m²

Quang
il y a 7 ans

Hallo liebe Community,

wir stehen derzeit vor der Sanierung unserer Altbauwohnung verzweifeln an unserem "Schlauchbad". Das große Problem (neben der schmalen Breite), was unsere Gestaltungsmöglichkeiten sehr einschränkt, ist der Schacht, der sehr ungünstig steht.

Im Grundriss seht ihr den Schacht, der ca. 23cm tief ist und ca. 77cm von der Wand entfernt ist. Unten am Fenster befindet sich eine kleine Nische, die eine Höhe von 56cm hat. Die können wir erhöhen, aber nicht entfernen. Ansonsten ist die Tür von der linken Wand 45cm entfernt, allerdings beansprucht der Türrahmen nochmal zusätzlich 10cm. Die Tür können wir ggf. auch nach außen öffnen lassen.


Wir haben jetzt zwei Planungen erstellt, würden uns aber sehr gerne auf neue Ideen freuen und Meinungen zu unseren Planungen.

Die Möbel sind jetzt nur Beispielmodelle, da gibt es nicht soviel Möglichkeiten in dem Programm.

Bei Variante 1 wäre der Waschtisch an der Tür gelegen. In dem Fall würden wir versuchen, die Tür nach außen öffnen zu lassen, da es sonst sehr stören könnte. Der Vorteil an der Variante ist, dass man mehr Bewegungsfreiheit hat. Knapp wird es leider auch mit dem Stauraum. Wir würden bei Variante 1 dann noch Ablageflächen vor dem Schacht über und unter der Waschtischkonsole einbauen. Das wars dann allerdings auch mit Stauraum und Ablageflächen.

Bei Variante 2 ist Platz für ein Hochschrank und man steht nicht immer direkt neben der Tür. Allerdings finde ich Waschtisch und WC doch sehr zusammengequetscht und man steht quasi immer am Rande des Spiegels, was auch ein komischen EIndruck macht.


Vielen Dank für eure Meinungen bzw. neuen Ideen!



Réponse sélectionnée
  • PRO
    Raumagentur ArteFakt
    il y a 7 ans
    Dernière modification :il y a 7 ans

    Hallo,

    so eng ist das Bad mit 140 cm doch nicht. Zieht man die Vorwand mit 10 und einen Waschplatz mit 55 cm ab, bleiben noch bequeme 75 cm Durchgang.

    Meine Überlegung geht eher dahin, die Steigleitungen zu ignorieren und das Zentrum des Raumes mit einer durchgezogenen Vorwand hervorzuheben.

    Dafür einfach die gesamte Wandscheibe verbreitern und Spiegel und Spiegelschrank in symmetrischer Taktung mit dem Licht einbringen. Für die Symmetrie habe ich im Beispiel die Wandscheibe in ~220 cm Breite gesetzt, so daß die Dusche auf 90 cm verschlankt wird.

    Vorwand-Aufkofferung · Plus d'infos

    Die Wandscheibe deckenhoch in hell belegen. ansonsten die dunklere Bodenfliese auch in der Duschkabine deckenhoch auf die Wände bringen, das übrige Bad fliesenlos lassen und Decke und verputzte Wände in die gleiche, helle Farbe setzen.

    Durch den Verzicht einer Aufreihung der Elemente und die Zonierung des Raumes in einen kleinen Eingang, eine große Dusche und eine sehr breite, einheitliche Mittelzone (Taktung von Spiegel und Licht) wird das Zentrum als Einheit großzügiger in den Raum gestellt. Durch die Verwendung der Bodenfliese im Duschbereich wirkt diese breiter, was sich auch auf den Raum davor überträgt.

    Der dargestellte Waschplatz ist 80 cm breit, die Spiegel sind 40 x 96 cm (zB. aus einem schwedischen Möbelhaus), und die Beleuchtung ist in der Zeichnung das Modell "Mibo" von SLV.

    Ähnliche Lösungsansätze hatte ich vor Kurzem hier angewendet: http://www.houzz.de/projects/1783233/zwei-fuer-vier-neue-familienbaeder

    Wenn Licht noch planbar ist: Die Wandleuchten als Nutzlicht, und Downlights in der Dusche als sanfteres Licht, beides von der Tür aus schaltbar. Steckdosen unter dem Waschplatz (Föhn) und in den Spiegelschrank (Zahnbürsten, Rasierer). Ggfls. neben dem Waschplatz eine weitere.

    Auch ein breiter Spiegel würde bei dieser Variante funktionieren, jedoch zu Lasten einer einfach einzubringender Beleuchtung und eines dahinterliegenden Stauraumes. Dennoch sind diverse Varianten denkbar.

    Commentaires (22)

    • PRO
      User
      il y a 7 ans

      Hallo, die Variante 2 ist mMn die bessere Variante. Viel andere Möglichkeiten gibt es nicht, da der Raum wirklich schmal ist. Ich würde den Platz zwischen Tür und Schacht komplett als Stauraum nutzen. Eventuell vom Waschtisch her die Ablage um den Schacht herum planen und in die Nische zwischen Tür und Schacht einfließen lassen. Da wird ein konventionelles Möbel aus dem Fachhandel nicht unbedingt ausreichen. Ich würde dazu einen Schreiner beauftragen. Das WC und Waschtisch enger zusammen liegen, ist ein Kompromiss, den man in einem kleinen Bad eingehen muss. Hast Du einen Grundriss, in dem die Möblierung und die sanitären Anlagen eingezeichnet sind? Was meinst Du mit am Rand vom Spiegel stehen? Wenn der Spiegel die komplette Wand von Waschtisch und Toilette einnimmt, vergrößert das optisch den Raum und bietet viel Platz zum "aufhübschen". Tatsächlich müsste man das ganze mal zeichnerisch in einer Wandansicht festhalten.

      Quang a remercié User
    • Grit Zyber
      il y a 7 ans

      Hallöchen, ich empfinde die zweite Variante auch als die bessere. Erstens braucht man auch in kleinen Bädern immer Stauraum und zweitens gefällt mir in Var. 1 das Waschbecken so nah an der Tür auch nicht, selbst wenn die Tür nach außen öffnen würde.

      Weitere Gedanken zu Var. 1: Die kleine Ablage am Waschbecken ist zwar prinzipiell eine gute Idee, sie wirkt mir hier aber etwas verloren. Um Stauraum zu schaffen, hätte man höchstens noch die Möglichkeit oberhalb des WC´s Schränke einzubauen (könnte man auch mit Spiegeltüren versehen). Sie stören oberhalb des WC nicht in der Bewegungsfreiheit. Jedoch wirkt mir generell in dieser Variante das WC zu sehr betont und es ist sehr wenig Platz am Waschbecken.

      zu Variante 2: Hier gefällt mir neben dem bereits erwähnten Stauraum besser, dass das WC optisch etwas aus dem Blickwinkel rückt, da es durch Waschtisch und Unterbau teilweise verdeckt wird. Allerdings würde ich den Waschtisch-Unterbau (wenn es die Öffnung der Tür noch erlaubt) möglichst komplett auf die Breite des Schachtes, also im Bild nach rechts, verbreitern. Das gibt auch noch ein bisschen Ablagefläche. Um den Eindruck zu verhindern, man würde am "Rand" des Spiegels stehen (was mich persönlich auch stören würde), schlage ich vor, nur den unmittelbaren Bereich über dem Waschbecken als nach hinten vertiefte Nische zu belassen. Links vom Waschbecken, also nur über dem WC, einen Schrank in Tiefe der Nische einzubauen, mit Spiegeltüren und einem Spiegelstrefen, der die Seite des Schrankes Richtung Waschbecken verdeckt. Rechts vom Waschbecken den Spiegel an der seitlichen und vorderen Schachtwand herum ziehen. So endet der Spiegel an seinem rechten Ende mit der Schachtwand und dem Waschtisch-Unterbau.

      Liebe Grüße und viel Erfolg bei der Umsetzung, wie auch immer ihr euch entscheidet :)

      Quang a remercié Grit Zyber
    • Grit Zyber
      il y a 7 ans

      achso.. vergaß..

      Zu Variante 2 wäre vielleicht noch zu überdenken, ob die Dusche evtl. noch etwas schmaler ausfallen darf, um mehr Platz für das WC zu gewinnen. Da die Dusche sehr lang ist, reichen 80 cm Breite auf jeden Fall aus um noch genügend Bewegungsfreiheit beim Duschen zu haben.

      Quang a remercié Grit Zyber
    • Quang
      Auteur d'origine
      il y a 7 ans

      Vielen Dank euch Beiden! Ihr habt ähnliche Vorstellungen, die sich auch mit denen meiner Bekannten decken.

      Bei Variante 2 ist derzeit für die Dusche eine Breite von 100cm geplant, übrig bleiben für Waschtisch und WC dann ca. 137cm, die wir dann gleichmäßig aufteilen. Vielleicht können wir das auf 90cm kürzen, aber 80cm finden wir persönlich zu wenig, da wir gerne viel Platz haben :) Der Waschtisch wird ungefähr eine Tiefe von 45cm haben. Wenn wir diesen Waschtisch bis zum Schacht weiterführen, wirkt dieser doch sehr dominant finde ich. Ich werde es aber mal versuchen zu zeichnen und gucken, wie es aussieht.


      Zu Variante 1: Ja, WC springt vllt tatsächlich ins Auge, deshalb hätten wir auch ein Schönes ausgesucht :) Außerdem ist die Sicht auch gerade von ganz links in der Ecke, daher wirkt es bisschen dominanter als es ist (zudem fehlen die Ablageflächen vor dem Schacht). Wenn man die Tür nach außen öffnen lässt, würde man auch nochmal 10cm mehr Bewegungsfreiheit haben, da die Tür ja auf der anderen Seite der Wand angebracht werden würde. Auf Ablagefläche habe ich bisher nicht soviel Wert gelegt, da wir im Flur nochmal einen extra Abstellraum von ca 3m² haben, und ich da die meisten Sachen abgelegt hätte.


      Letztendlich muss ich mich wohl eher mit Variante 2 anfreunden, da es die meisten wohl bevorzugen :)

    • Grit Zyber
      il y a 7 ans

      zu deinem letzten Kommentar. du musst dich ja grundsätzlich mit nichts anfreunden, was dir nicht selber gefällt! es waren nur Vorschläge und Gedanekn, wie ICH es planen würde. Du kannst natürlich frei eintscheiden ;)

      Zu Variante 2/Waschtisch 45 cm tief: Vielleicht könnt ihr den Waschtisch selbst etwas weniger tief wählen z.B. 30 oder 35 cm. Das Waschbecken (und nur an der breitesten Stelle) würde dann etwas vorne heraus ragen. das sieht dann nicht so kompakt aus und bietet dank der Breite auch noch genügend Stauraum denk ich. Zumal wegen dem erwähnten Abstellraum in der Nähe.

      lg

    • richterclan
      il y a 7 ans
      Wenn ihr über der Tür ein Regalbrett anpasst, habt ihr dort oben nochmal ein klein wenig Stauraum für Dinge, die man vielleicht nicht täglich braucht.

      Verpackt in schöne Kisten oder Schachteln ist das nicht nur praktisch, es sieht auch noch schön aus.
    • PRO
      User
      il y a 7 ans

      Eine Dusche mit 80 cm Breite wäre mir auch zu eng, egal wie lang sie ist ;-)

      Schade, dass das WC nicht in Richtung Tür wandern kann, dann wäre genug Platz für einen schönen großen Waschtisch, alles hätte seinen Platz. Habt ihr die Möglichkeit mal geprüft?

    • TD
      il y a 7 ans
      Das würde ich auch prüfen. Wenn man den Raum betritt: erst WC dann Waschtisch dann Dusche.
    • ankestueber
      il y a 7 ans

      Zuerst das WC funktioniert wahrscheinlich nicht wegen der Tür. Aber auch mit einer Schiebetür würde es mir zu weit raus stehen. Wenn es an zweiter Stelle ist, wird es auch beim Betreten vom Waschtisch verdeckt, was viele als angenehm empfinden.

      Die Kernfrage scheint doch zu sein: Wie viel Stauraum braucht ihr? Ist dieser Schrank vorne wirklich notwendig?

      Das könnt nur ihr beantworten. Ich würde wirklich durchgehen, was ihr alles habt und wo es hin kann. Wir haben z.B. im Bad auch nur den Schrank unter dem Waschbecken. Für uns reicht das. Wir haben aber auch nicht viel auf Vorrat und keine 10 Cremes und 20 Parfums... Die Handtücher sind im Schrank im Schlafzimmer.

      Der Vorschlag von Richterclan ist gut. Da bekommt ihr viel unter.

    • ankestueber
      il y a 7 ans

      Eine Sache wollte ich noch anmerken: Schaut euch mal so Schränke an, wie ihr den vorne gedacht habt. So viel Stauraum bieten die meistens nicht.

    • Quang
      Auteur d'origine
      il y a 7 ans
      Dernière modification :il y a 7 ans

      Danke für eure Ideen!

      Also das Abflussrohr für das WC ist leider so gedreht, dass man das WC maximal schräg vor dem Schacht anbringen kann, also direkt vor der linken Ecke des Schachts. Das würde dann wahrscheinlich nicht sehr schön aussehen, aber man hätte mehr Platz für den Waschtisch. Ob man das WC zuerst sieht, ist mir dagegen nicht so wichtig.

      Dazu könnte man aber evtl folgendes machen: Wir verbreitern den Schacht so weit, dass man das WC davor stellen kann, und dann fängt erst der Spiegel & Waschtisch an. Ich müsste das mal abmessen, um wieviel man den Schacht verbreitern müsste, aber es wäre mit Sicherheit >80cm (eher sogar 90-100cm) Platz für Waschtisch & Spiegel. Ein weiterer Vorteil wäre evtl, dass man dann die Vorwand hinter dem Waschtisch weglassen kann und dann wieder bisschen mehr Breite im Raum hätte. Nachteil wäre allerdings, dass bei dieser Idee das WC doch sehr stark im Vordergrund wäre.

      Die Idee mit dem Regal über der Tür ist ein klasse Vorschlag! Bei Variante 1 wäre das eine gute Überlegung. Ich persönlich denke auch, dass wir nicht viel Stauraum benötigen. Den ganzen Vorrat würde ich in die Abstellkammer (3m²) verstauen, und im Bad vorrangig Handtücher, aktuell benutzte Cremes, etc. lagern. Parfums können auch auf die Ablagefläche hinter dem WC, und Duschgels etc. in die Nische hinter der Dusche.

      @ankestueber Das Design der Schränke bzw deren Größe ist in den obigen Bilder nur ein Beispiel. Soweit haben wir noch nicht gedacht, da wir uns zuerst entscheiden müssen, wie wir die ganzen Sanitäranlagen positionieren wollen :)

    • ankestueber
      il y a 7 ans

      Es war auch von mir eine allgemeine Anmerkung. Wenn man nämlich vielleicht sieht, dass diese Schränke nicht wirklich viel Stauraum bieten, muss man sich auch keine Gedanken mehr machen, ob man Platz einkalkulieren muss ;-).

      Quang a remercié ankestueber
    • Quang
      Auteur d'origine
      il y a 7 ans

      Wenn man die Idee mit dem WC vor dem Schacht weiterdenkt, könnte man das WC auch verkleiden wie in den Bildern, die ich im Internet gefunden habe. Das wäre evtl auch eine schöne Lösung.

    • PRO
      natursteinwolf - die natursteinmanufaktur
      il y a 7 ans
      Wir können Ihnen eine tolle Empfehlung für offene Bäder/Duschen auch mit
      Naturstein-Gestaltungen aussprechen. Die bodenebenen Duschen und Waschrische von baqua sind einmalige Und benutzerfreundliche Gestaltungselemente. Gerne besprechen wir mit ihnen bei Interesse Ihr Projekt und empfehlen Ihnen tolle Natursteine, Zementfliesen oder großflächige Dünnkeramik, die wir Ihnen gerne Verarbeiten und auch einbauen. Für Hamburg, Schleswig-Holstein
      und Mecklenburg-Vorpommern stehen wir Ihnen als Vertriebs- und Einbaupartner von baqua zur Verfügung!

      http://www.houzz.de/projects/1814563/baqua-die-neue-art-zu-duschen-bodenebene-duschen-innovative-badloesungen
    • cwasch
      il y a 7 ans
      Wie breit ist denn die Wand neben der Tür. könnte man das Wc dort - in den Raum ragend- installieren? Tür dann nach außen öffnend. Mann könnte auch prüfen ob nicht ein Teil der Vorwand-Installation im Bereich des Waschtisches entfernt werden kann. Das Waschbecken dann abzgl.der Wassranschlußbreite einsetzen
    • PRO
      Raumagentur ArteFakt
      il y a 7 ans

      sicher könnte das WC auch in den Eingangsbereich, jedoch würde es mindestens knapp mit der Tür kollidieren. Und da wir nie mittig der Tür gerade in den Raum gehen, sondern etwas schräg durch die nur halb geöffnete Tür, würde damit das Ende des Porzellans leider in der Lauffläche stehen. Jetzt schon ist es ein anderes Durchgangsgefühl als bei üblichen Konstellationen.

      Das liesse sich mit einer Öffnung der Tür nach außen zwar minimieren, aber es bleibt das unangenehme Gefühl, daß wir eigentlich alle aus kleinen Lokalen kennen, mit den Knien direkt an der Zugangstür zu sitzen, auch wenn diese leicht versetzt angeordnet ist.

      Dazu ist ein Spülkasten recht breit, so daß wir bewusst eine Barriere direkt hinter der Zugangstür in den Raum stellen würden, quasi ein Passepartout, das das WC heroisiert.

      Also lieber die Ecke freilassen, damit wir ohne die Tür zu verändern uns in einem natürlichen, leichten Laufbogen auf den eigentlichen Verkehrsweg vor der Vorwand begeben zu können.

      Stauraum im Bad wird auch (Hand aufs Herz) nur für das Benötigt, was zum Waschen und die Zeit danach uns nötig erscheint. Eine Ersatzrolle Papier, zusätzliche Handtücher, Ersatzshampoo etc. werden zwar später dort gebraucht, aber nicht gelagert werden müssen. Ähnlich einer Küche, wo die Kammer alles bevorratet, was wir zum Werkeln in der Küche nicht direkt benötigen :)

      Lieber drei Einzelhaken und eine breite Stange dort installieren für trocknende Badelaken und Morgenmäntel. Das eine, was benötigt wird, wird zum Duschen mit nach hinten genommen. Dauerhaft vor der Dusche würde ein Handtuch den Raum wieder unnötig verschlanken, auch wenn es warme Knie auf dem Porzellan sitzend geben würde.

      Quang a remercié Raumagentur ArteFakt
    • PRO
      Atelier Feynsinn - "Träumen Raum geben"
      il y a 7 ans

      Vorne an der Tür einen raumhohen Schrank als Stauraum. Den Waschtisch mit Spiegel so breit wie möglich möglichst in der Mitte des Raums, daneben das WC links mit einer kleinen Abtrennung. Am Ende einen offenen Duschbereich mit Glasscheibe. WC und Waschbecken auf keinen Fall ganz vorne, da es zu störend ist, sich an der Tür zu waschen oder gar auf der Toilette zu sitzen. Das Waschbecken sollte den zentralen Mittelpunkt bilden. Da wirkt der Raum am ruhigsten.

      Quang a remercié Atelier Feynsinn - "Träumen Raum geben"
    • cwasch
      il y a 7 ans
      "neben der Tür in den Raum ragend" soll heißen Richtung Fenster
    • PRO
      Schreinerei Würzburger GmbH
      il y a 7 ans
      Dernière modification :il y a 7 ans

      für die Spiegelnische würde sich ein Einbauspiegelschrank super eignen! Hier ließe sich einiges verstauen!

      http://www.schreinereiwürzburger.de/bilder/bäder/

    • iriskainz
      il y a 7 ans

      Hallo Quang, ich würde mich für Deine Variante 2 entscheiden. Erst Waschbecken, dann WC und die Dusche geht ja nur so. Würde den Waschtisch möglichst lang und nicht so tief aussuchen, darunter ein passender Unterbau. Für das nötigste im Bad müsste solch einer ausreichen. Eine Ablage am Spiegel (ein großer Spiegel) und dann vielleicht in die Nische vorne Haken um dort Bademäntel o.ä. aufzuhängen. Zwischen WC und Waschbeckenunterschrank passt bestimmt ein Toilettenpapierhalter an der Wand, dann braucht das schon keinen Platz im Schränkchen ;) LG Iris

    • iriskainz
      il y a 7 ans

      Oh gerade habe ich gesehen, dass die Anfrage ja schon letzten Sommer war. Ist das Bad mittlerweile fertig und gibt es Fotos? :)

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