Houzz Logo Print
those1

Terrassenbelag: Beton- oder Feinsteinzeugplatten

those1
il y a 4 ans

Liebe Community,

wir stehen vor der Entscheidung, den „richtigen“ Terrassenbelag zu wählen. In der Auswahl befinden sich:
a) Betonplatten vom Hersteller Schellevis, mit den Abmessungen 60x60
b) Keramikplatten in Betonoptik, ebenfalls 60x60.

Hat jemand bereits Erfahrung mit dem einen oder dem anderen Belag? In unserer Diskussion spielen vor allem die Punkte Optik (Schellevis) und Pflegeleichtigkeit (Keramik) eine Rolle.

Über eigene Erfahrungen oder Hinweise würden wir uns sehr freuen!

Commentaires (29)

  • PRO
    Gudula v.Steht, Gartenberatung/ -Gestaltung
    il y a 4 ans

    Sie könnten evtl. auch noch einmal GeoCeramica andenken. Es vereint sämtliche Vorteile o.a. Belege ohne deren Nachteile.

  • Nici
    il y a 4 ans

    Guten Abend those1,

    wir haben auf dem Balkon 2cm Keramik Mash up verlegt - allerdings auf Stelzlagern, weil technisch nicht anders möglich (rate ich ab) - und wir sind sehr happy damit. Terrasse bekommt ähnliche Platten mit 3cm Dicke in Splittbett ohne Fugenverfüllung. Es gibt zwischenzeitlich etwas gröbere Oberflächen, die deutlich natürlicher wirken. Pflege ist Top - keine Chemie erforderlich, bisschen schrubben und alles sieht wieder tiptop aus. Noch ein Tipp wegen der Farbe - vorher mal testen und in die Sonne legen. All unsere dunkleren Favoriten sind ausgeschieden, weil im Hochsommer nicht barfuß begehbar......hot....hot....hot ;-). Viel Freude beim Aussuchen.

  • PRO
    Grünes Herzstück
    il y a 4 ans

    Keramik in Betonoptik halte ich persönlich auch für nicht wegweisend. Entweder Keramik oder Beton.

    Betonplatten haben eben den Vorteil, dass sie dynamischer verlegt werden können. Bei Ortbeton oder Keramik kommt es leichter zu Frostschäden, wenn der Unterbau nicht perfekt ist. Einzelne, nicht zu große Platten verzeihen das eher.

    Sie sollten folgendes prüfen:

    -Überdacht oder nicht, evtl. zurückgesetzt z.B. über eine Hausecke (Forstweinwirkung und Rutschhemmung)

    -Anschlussmöglichkeiten des Belags am Haus: WDVS können kompliziert sein, handelt es sich um eine Massivbauweise kann dagegen nicht viel schief gehen

    - guten Beton kann man auch mal kärchern, schwierig sind nur sehr schattige oder feuchte Plätze

    -wie erwähnt: Passt grau überhaupt zum Haus? Wandert der Belag im Wohnzimmer optisch nach außen oder beisst sich da was?

    -warum muss es ein holländischer Hersteller sein beim Beton (sehe da auch das besondere nicht)? Außer sie wohnen nahe der Grenze. Insofern Sie ein lokales Produkt nehmen, können sie evtl. einen Schaugarten in der Nähe angucken.

  • Li Sa
    il y a 4 ans

    @Nici: Was ist schlecht an den Stelzlagern? LG

  • Nici
    il y a 4 ans

    @Li Sa: Unter den Platten sammelt sich extrem viel Dreck. Jedes Blättchen von Pflanzen flutscht zwischen den Fugen durch. Viel Arbeit das einigermaßen sauber zu halten. Dann hätten wir evtl auch eher 3 cm Platten nehmen sollen, denn die 2 cm biegen sich beim Laufen (oder die Stelzlager - keine Ahnung). Und haben Normalgewicht 😀. Ist einfach unangenehmes Laufgefühl. Aber das ist nur mein Empfinden. Anderen fällt das viell. gar nicht auf. Der Dreck drunter nervt mich deutlich mehr 😁😁😁😁

  • Li Sa
    il y a 4 ans

    Hallo Nici, vielen Dank für die Antwort. Wenn ich nicht irre bekommen wir auf der Dachterrasse auch Stelzlager mit 2 cm Platten. Bin gespannt .....

  • Nici
    il y a 4 ans

    Eine Sache hilft ungemein.....keine Pflanzen, die viel Laub haben bzw verlieren auf der Dachterrasse in Töpfe pflanzen😀

  • PRO
    grynplan darmstadt
    il y a 4 ans

    Liebe Frau Li Sa,

    2 cm dicke Platten auf Stelzlager können Sie auf Dauer vergessen. Die legt man höchstens in Splitt, vollflächig. Ich empfehle dringend, dickeres Material zu verwenden.

    Stelzlager sind übrigens keine ungewöhnliche Bauweise, sondern auf Dächern Standard. Die Sache mit der übermäßigen Verschmutzung durch Laub ist mir neu, das muß ein Sonderfall sein. Richtig ist, daß Fugen, die bei korrekter Verlegung auf Stelzlagern sehr eng sind, natürlich Staubniederschlag auf die Dachhaut bringen. Da normal aber eine Gefälleestrich besteht, schwimmt der Dreck bei kräftigem Regen weg, wie auf jedem normalen Dach auch.

    Weil wir schon bei Dreck in der Luft sind: Der ist besonders im Winterhalbjahr aufgrund der Ölheizungen und anderen Kamine ganz erheblich - das weiß jeder, der Regenwasser sammelt. Der gesamelte Schmutz darin ist erschreckend. Ich warne daher dringend vor eleganten, hellen Plattenbelägen im Außenbereich, die bleiben nur kurze Zeit so, es sei denn, die Fläche ist überdacht. Die neuen Imprägnierungen versiegeln zwar die Oberfläche, wenn man aber dann regelmäßig kärchert, damit sie wieder schön hell und sauber wird, wird die immer rauher, und das Spielchen geht immer weiter.

  • Li Sa
    il y a 4 ans
    Dernière modification :il y a 4 ans

    Hmmmm, der Dachterrassenbelag ist jetzt schon bestellt. Die Fliesen waren mit 59 Eur pro qm auch nicht grad billig. Da wir ja schlüsselfertig bauen : Ist es mgl. bei Problemen über die Gewährleistung evtl. eine Änderung durchzuführen? Wo ich ein bisschen Bauchweh hab ist bei den beiden Abläufen in den Außenecken, weil da eigentlich immer ein bisschen Wasser steht. Und direkt nebenan ist ein riesiger Nadelbaum. .....

  • PRO
    grynplan darmstadt
    il y a 4 ans

    Die Gewährleistung im VOB-Vertrag beträgt 4 Jahre, im BGB-Bauvertrag 5. Das Blöde ist, daß die Arbeiten und das Material meistens diese Zeit überstehen, aber was ist im 6. Jahr oder später...? Dachterrassen sind heikel, weil man unter dem Belag nicht mehr sieht, was vor sich geht. Es kann sein, daß auf einer Dichtungsbahn an Abläufen gelegentlich etwas Wasser steht. Ich gehe aber davon aus, daß ausreichend Gefälle eingebaut wurde. Sie brauchen auf jeden Fall, bevor auf dem Dach irgendwas aufgebaut wird, eine VOB-Abnahme der Dichtigkeit mit Dokumentation. Es können nämlich beim Verlegen von Platten Schäden an der Dichtung entstehen, die als "verdeckte Mängel" erst sichtbar werden, wenn nach mehreren Jahren irgendwo das Wasser rauskommt. Wer wars dann?

    Ihr Plattenlieferant sowie die einbauende Firma sollen schriftlich bestätigen, daß das Produkt zur Verlegung auf Stelzlager geeignet ist. 60/60 ist bei 2 cm ziemlich groß. Vielleicht sollte man die Tragfähigkeit durch "Mörtelbatzen" unter den Platten verbessern; das ist aber Sache des Verlegers, ob er das für erforderlich bzw. zweckmäßig hält.


    Die Sache mit einer möglichen Schmutzakkumulation unter den Platten, z.B. durch abfallende Nadeln, besprechen Sie am besten mit dem Dachdecker.







  • PRO
    Gudula v.Steht, Gartenberatung/ -Gestaltung
    il y a 4 ans
    Dernière modification :il y a 4 ans

    Auch von mir ganz klar die Empfehlung für eine Stärke von 3 cm bei Feinsteinzeug in grösseren Formaten.

    Insgesamt zu bedenken finde ich bei Feinsteinzeug auch (neben der Verlegung auf Stelzlagern) die sehr hohen Verlegekosten bei der festen Verlegung, die zusätzlich unbedingt ein entsprechendes Know- how der ausführenden Firma erfordert, sowie die Probleme mit teilweise permanent auswaschenden Fugen und Unkrautbewuchs bei der losen Verlegung.

    Daher oben der Tipp, evtl. auch noch einmal GeoCeramica anzudenken.

  • Nici
    il y a 4 ans

    Hallo Li Sa, teile die Empfehlungen zu 3 cm Platten. Vielleicht kann der Händler die Bestellung stornieren. Wie gesagt Angst bzgl. Stelzlagern brauchen Sie nicht zu haben. Wir haben ca. 20 m2 und nehmen (bitte mind. zu zweit wegen Gewicht) über die Länge 3 Platten raus. So kann ich mit Gartenschlauch die EPDM sauberspülen.....nervt halt 😀. Und bitte ja nicht mit Hochdruckreiniger. Oft wird für Abdichtung gesandete Bitumenbahnen verwendet und die nehmen Hochdruck sehr krumm, denn durch die offenen Fugen kommt noch ordentlich Druck. Braucht es auch nicht. Ich nehme einen Eimer Wasser, den Schrubber und ne Handbürste, abspülen, fertig. Die Keramik sieht dann wieder perfekt aus. Ich bevorzuge barfuß laufen und nehme lieber 2x Jahr den Eimer in die Hand als immer Schuhe anziehen zu müssen.

  • PRO
    grynplan darmstadt
    il y a 4 ans

    Liebe Frau Nici,

    ich muß ehrlich sagen, auch um Frau Lisa zu beruhigen, daß ich von solchen Methoden, unter Platten mit dem Schlauch regelmäßig zu säubern, noch nie gehört habe. Das ist nicht normal. Außerdem wird über eine Dichtungsbahn, egal, was es ist, immer noch eine Schutzbahn verlegt, damit beim weiteren Aufbau (Platten, Begrünung) der Dichtung nichts passiert.


  • Nici
    il y a 4 ans

    Guten Morgen Li Sa,

    nachfolgend ein Auszug von einem Hersteller solcher Outdoor-Keramik bzgl. des Untergrunds - die Reinigung mache ich nach dem Winter - wir haben auch mit ca. 10- 12 cm eine hohe Aufbauhöhe der Stelzlager und da flutscht schon mal was darunter. Aber mit ausgewählter Bepflanzung lässt sich das enorm reduzieren. Im 1. Sommer hatte ich Rosen, Hortensien und klassische Sommerblüher auf dem Balkon und entsprechend viel Laub unter den Platten.

    Auszug:
    c) Moos und Unrat im Untergrund

    Moos im Untergrund tritt nur dann auf, wenn sich größere Bereiche mit Wasser auf dem Untergrund ansammeln – dies ist bei der Vorbereitung des Untergrundes natürlich zu beachten. Kann das Wasser jedoch im Untergrund ungehindert ablaufen so werden Sie auch kein Moos im Untergrund vorfinden.
    Dazu zählt auch, daß man eventuell eingedrungene Blätter regelmäßig entfernt.

    Summe Summarum ist die Stelzlager-Konstruktion nicht wartungsfrei, sondern benötigt ein Minimum an Wartung. Investieren Sie ein bis zweimal im Jahr etwa jeweils 1/2 Stunde und Sie werden mit diesem Freiraum zwischen Platte und Untergrund kein Problem haben!

    Auch noch interessant: habe eben gelesen man solle bei 60x60 Platten auch unter die Platte mittig ein Stelzlager montieren. Das wurde bei uns nicht gemacht und würde sicher das komische Laufgefühl mindern oder eliminieren. Viell. rüsten wir da nach 😀. Vielleicht auch für Sie eine gute Ergänzung, falls Sie bei den 2 cm Platten bleiben.

  • PRO
    grynplan darmstadt
    il y a 4 ans

    Aha...

    so kommen wir den Problemen bei Frau Nicis versackten Platten schon etwas näher.


    Diese Höhe von Stelzlagern ist sehr viel und nicht empfehlenswert bzw. üblich. Vielleicht sind die Fugen auch zu breit geraten. Wasser mit Moosbildung dürfte es eigentlich nicht geben, da paßt anscheinend der Gefälleestrich nicht. Das könnte man möglicherweise nachträglich ändern. Bei den hohen Zwischenräumen können sich auch Mäuse ansiedeln und anderes Viechzeug. Wenn es die Statik zuläßt, verlegen wir immer im Splittbett (vollflächig), und das Wasser läuft oben ab, geringere Niederschläge versickern im Splitt.


    Frau Lisa: Für technische Angaben zum Verlegen bzw. der Tragfähigkeit Ihrer Platten ist bitte ausschließlich Ihr Hersteller verantwortlich. Kein anderer. Und wie Frau Nici schon ermittelt hat, wäre bei 60er Platten auf jeden Fall eine mittlere Unterstützung empfehlenswert, Stelzlager oder der genannte "Mörtelbatzen". Mit letzterer Technik kann man übrigens sehr gut Platten auf Dächern verlegen, wenn die Tragfähigkeit für Splitt nicht genügt. Dann gibts übrigens auch keine Fugen... die Platten liegen "knirsch", Wasser läuft (überwiegend) oben ab, ganz normal in Rinnen bzw. Einläufe. Unter den Platten läuft ebenfalls ein wenig, deswegen müssen die Abläufe auch über der Schutzbahn offen sein.


  • Nici
    il y a 4 ans

    Muss leider korrigieren 😀. Die Platten sind weder versackt, noch Moos und Mäuse oder sonstige Getiere (außer mal ne Spinne) haben wir auch keine 😀. Nur Blätter je nachdem was ich in die Töpfe pflanze. Gefälle ist perfekt. Ich glaube das "gefühlte" nachgeben der Platten in der Mitte liegt eher an der fehlenden Mittelstütze.

  • Nici
    il y a 4 ans

    Hallo Grynplan, noch eine Ergänzung: die Aufbauhöhe ist nach Regelwerk in unserem Falle sogar vorgeschrieben, da 2 große doppelflügelige Balkontüren ins Haus führen und wir eine komplett geschlossene Brüstung haben. Wenn ich mich richtig erinnere sind mind. 10 cm als wasserführende Ebene unter Fensterrahmen Pflicht. 😊😊😊

  • Nici
    il y a 4 ans

    @Li Sa: finde die Variante wie von Gryplan vorgeschlagen mit Mörtelsäckchen echt gut, denn Stelzlager ergeben immer 4-5 mm Fugen. Dann noch ein Batzen in die Mitte dann gibt es da wahrscheinlich nicht die Unannehmlichkeiten wie bei uns. Viel Erfolg 😀

  • PRO
    grynplan darmstadt
    il y a 4 ans

    Liebe Frau Nici,

    dann ist ja alles gut. Die Sache mit den 10 cm ist korrekt, man vermeidet auf diese Weise eine Stufe, indem man die Entwässerungsebene unten legt. Alternativ kommt eine (Teil-) Uberdachung von Balkon- oder Terrassentüren in Frage mit ausreichendem Gefälle des (fast) höhengleich am Austritt anschließenden, dichten Belags.

    Die Mittelstützen ließen sich relativ leicht nachrüsten. Sie sind es ja gewöhnt, Platten zum Reinigen und Spülen des Dachs aufzunehmen. Da Sie mittelfristig mit "Materialermüdung" auch bei Keramik rechnen müssen, sollte man diese Stützen unbedingt einbauen. Wenn nämlich Platten irgendwann zerspringen, werden Sie vermutlich dieses Produkt nur noch schwer oder gar nicht mehr bekommen; außerdem sehen neue Platten anders aus als der Altbestand. Auf jeden Fall ärgerlich.

  • Li Sa
    il y a 4 ans

    Hallo und vielen Dank an Nici und grynplan! Fliesen sind 40x80 cm und auch bei uns führen 2 Türen auf die Dachterrasse. Es handelt sich wie ich eben nachgelesen habe um das Karl - Rubner Terrassenlager. Das Gewerk beinhaltet liefern der Terrassenplattenkonstruktion sowie die Unterkonstruktion (keine Ahnung welche ) herstellen und Platten liefern und einbauen. Ich werde auf jeden Fall beim Bauleiter nachhaken und das mit dem extra Mörtelhaufen besprechen. Lieben Dank für die Tipps!

  • Nici
    il y a 4 ans

    Ich danke auch 😀 Dank Ihres Posts haben wir jetzt Nachrüstung Stelzlager auf dem ToDo-Zettel und bald keine wippenden Platten mehr

  • those1
    Auteur d'origine
    il y a 4 ans

    ... und wir haben uns übrigens für die Schellevis-Betonplatten entschieden 😉

  • PRO
    grynplan darmstadt
    il y a 4 ans

    Die beiden Damen müssen sich bitte beim Herrn Those bedanken, ohne seine Frage hätten Sie Beide weiterhin instabile Keramik...


    Frau Lisa: Bitte denken Sie an die Abnahme der Dachdichtung mit Schutzbahn drüber. Ohne mängelfreie Abnahme mit Dokumentation, Protokoll und Unterschriften kein Belagsaufbau, es sei denn, das ist dieselbe Firma. Die Unterkonstruktion lt. Gewerk ist das Stelzlager vom Herrn Rubner, oder gleichwertig. Man kann solche Lager auch ohne Fugenkreuz als Unterstützung verwenden. Lieber einige mehr zur Sicherheit.


    Sollten Sie Probleme mit Dreck unter den Platten kommen sehen: Es gibt wasserdurchlässiges Fugenmaterial - da könnten Sie mal die Firma fragen. Benötigt würde ein Produkt, das in Fugen auf Stelzlagern hält, wenn die Platten nur 2 cm dick sind, und verträglich mit Keramik ist - ich bin nicht sicher, ob das jemand zusichern kann. Mörtelspezialist PCI hat aber (fast) alles.


    Das Verfugen müßten Sie gesondert bezahlen, das wäre eine Sonderausführung.





  • Nici
    il y a 4 ans

    Guten Morgen Those1: mein Dank galt selbstverständlich auch Ihnen. Schellevis sind toll - irre Formate, für alles verwendbar wie Hochbeetumrandung etc und einfach schön. Ich konnte meinen Mann damals leider nicht überzeugen.

  • PRO
    Gudula v.Steht, Gartenberatung/ -Gestaltung
    il y a 4 ans
    Dernière modification :il y a 4 ans

    Schellevis Platten sind ohne Frage ein schönes und individuelles Material.

    In Bereichen, in denen Grünbelag entstehen kann, können sie allerdings teilweise pflegeintensiv werden (keinen Hochdruckreiniger verwenden).

  • Li Sa
    il y a 4 ans

    Ja, das stimmt natürlich. Hab mich einfach an den Thread gehängt ..... Vielen Dank Those1!

    @grynplan : Ich hätte ja von Anfang an am liebsten festverfugte Platten / Fliesen gehabt, aber seitens der Baufirma hieß es das geht (bei Dachterrassen) nicht. Es läuft bei uns ja alles über die Baufirma da schlüsselfertig. Allerdings hat das Flachdach eine von der Baufirma beauftragte Dachdeckerfirma abgedichtet.

    Ich versuche mal Fotos vom jetzt -Zustand einzustellen .......

  • PRO
    grynplan darmstadt
    il y a 4 ans

    Liebe Frau Lisa,

    Bilder von dem Dach helfen nicht. Da offensichtlich ein Subunternehmer/ Dachdecker tätig war, kann es Gewährleistungsprobleme mit Ihrem Generalunternehmer geben. Es gibt reguläre Dichtigkeitsprüfungen bei Flachdächern, die soll der Dachdecker bitte ausführen und protokollieren.

  • Li Sa
    il y a 4 ans
    Dernière modification :il y a 4 ans

    o.k., dankeschön! (Das mit den Bildern hat auch nicht geklappt)

France
Personnaliser mon expérience à l'aide de cookies

Houzz utilise des cookies et d'autres technologies de suivi similaires pour personnaliser mon expérience utilisateur, me proposer du contenu pertinent et améliorer ses produits et services. En cliquant sur « Accepter », j'accepte l'utilisation des cookies telle qu'elle est décrite plus en détail dans la Politique d'Utilisation des Cookies de Houzz. Je peux rejeter les cookies non essentiels en cliquant sur « Tout rejeter » ou « Gérer mes préférences ».